Tropfsteinhöhle Kittelsthal

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Die Schauhöhle wurde 1888 durch Bergbau entdeckt und 1896 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 1968 wurde sie wegen notwendiger Bergsicherungsmaßnahmen geschlossen und 1992 nach erfolgter Rekonstruktion wieder für Besucher geöffnet.

In der Höhle sind Stalakmiten und Stalaktiten zu bewundern, so z. B. die sogenannte „Pyramide“ (Höhe 3,5 m) in der „Großen Grotte“. Weitere Sehenswürdigkeiten sind im Bereich der Höhle massige, grobkristalline Sinterflächen und zahlreiche kleine, in Wandnischen versteckte Excentriques (Sinterbildungen). (Quelle: www.ruhla.de)

Entfernung zu Wutha-Farnroda: 4 km

Marienglashöhle

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In diesem ehemaligen Bergwerk, in welchem von 1778 bis 1903 Gips abgebaut wurde, erfahren Sie viel über die Entstehung des Thüringer Waldes und den Bergbau rund um Friedrichroda. Geologische Fenster rechts und links in den Wänden des 110 m langen Eingangsstollens gestatten einen Blick auf die vorkommenden Gesteinsschichten.

Die Kristallgrotte in der Marienglashöhle wurde 1778 entdeckt und gilt als eine der schönsten und größten in Europa. Hier sind Gipskristalle bis zu 90 cm Länge zu sehen. (Quelle: www.friedrichroda.de)

Entfernung zu Wutha-Farnroda: 15 km